November 2007

Komödie in drei Akten

"Meistens kommt es anders"

von Wolfgang Krause

Barbara Bettinghaus ist es leid, ihren betagten Schwiegervater weiterhin zum Nulltarif zu pflegen und durchzufüttern. Insbesondere deshalb, weil Opa Wilhelm den größten teil seiner dicken Rente für sich behält. Unterstützt von der nicht gerade intelligenten Nachbarin Hilde Lindner, schmiedet Barbara einen teuflischen Plan, um an Opas Rente zu kommen. Allerdings hat Barbara die Rechnung ohne den zwar alten aber schlitzohrigen Opa Wilhelm gemacht. Die Ereignisse überschlagen sich, als Barbara erfahren muss, dass ihre noch in der Ausbildung stehende Tochter Claudia schwanger ist. Auch für diesen Zustand hat Opa eine Lösung, die Barbara zwar nicht akzeptieren will, aber muss. Es ist wie so oft im Leben: Wer andern eine Grube gräbt...


Regie: Gisela Tölle
Souffleuse: Simone Bartels
Frisuren und Maske: Sigrid und Bernd Hillemeier
Bernds Haarmoden, Rietberg
Bühnentechnik: Franz-Josef Austenfeld
Antonius Küsterameling
Personen und Ihre Darsteller:
Wilhelm Bettinghaus (Opa)
Rentner
Heinz Thienenkamp
Barbara Bettinghaus
Dessen Schwiegertochter
Iris Brunnert
Horst Bettinghaus
Wilhelms Sohn
Franz-Josef Austenfeld
Hilde Lindner
Nachbarin
Judith Neudorf
Frau Dr. Schnabelmann-Nuckelmeim
Ärztin des Medizinischen Dienstes
Maria Brandtönies
Dr. Schröder
Arzt des Medizinischen Dienstes
Klaus Dirksmeier
Dr. Nagel
Hausarzt
Stefan Stallein